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   LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2013 - L 3 U 151/10   

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https://dejure.org/2013,35995
LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2013 - L 3 U 151/10 (https://dejure.org/2013,35995)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 (https://dejure.org/2013,35995)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 30. Oktober 2013 - L 3 U 151/10 (https://dejure.org/2013,35995)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 1/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Verletztenrente - Kausalität -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2013 - L 3 U 151/10
    Die Kausalitätsbeurteilung hat dabei auf der Basis des aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstands zu erfolgen ( vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 17 ).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2013 - L 3 U 151/10
    Danach sind nur die Ursachen rechtserheblich, die wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg an dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben ( vgl hierzu BSG SozR 4-2700 § 8 Nr. 15 und Nr. 17 ).
  • BSG, 11.12.2012 - B 4 AS 44/12 R

    Arbeitslosengeld II - Angemessenheit der Unterkunftskosten - Zweipersonenhaushalt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2013 - L 3 U 151/10
    Dessen Inhalt ist mittels Auslegung zu konkretisieren, wobei die von dem jeweiligen Leistungsträger vorgenommene Konkretisierung der uneingeschränkten richterlichen Kontrolle unterliegt (stRspr; vgl hierzu ua BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R - juris) .
  • BSG, 02.11.1999 - B 2 U 47/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Verletztenrente - Einfrieren der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 30.10.2013 - L 3 U 151/10
    Insoweit gilt im Recht der gesetzlichen Unfallversicherung der erleichterte Beweismaßstab der hinreichenden Wahrscheinlichkeit, die zu bejahen ist, wenn mehr für als gegen die Annahme eines Ursachenzusammenhangs spricht und ernste Zweifel hinsichtlich einer anderen Verursachung ausscheiden ( vgl hierzu BSG SozR 3-1300 § 48 Nr. 67 mwN ).
  • SG Dresden, 24.05.2019 - S 35 R 1664/17
    Dem Grunde nach sind damit die Kosten einer erforderlichen Begleitung durch Dritte bzw. deren Verdienstausfall als notwendige Auslagen des mitwirkungspflichtigen Versicherten anzusehen (vgl. Sichert in: Hauck/Noftz, SGB I, Stand: Juli 2013, § 65a Rn 11; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30. Oktober 2013 - L 3 U 151/10 -, Rn. 32, juris).

    Sie hat damit anerkannt, dass der Kläger seiner Mitwirkungspflicht nachgekommen ist, und die ihm dadurch entstandenen Aufwendungen "in angemessenem Umfang" zu erstatten sind (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30. Oktober 2013 - L 3 U 151/10 -, Rn. 33, juris).

    Dessen Inhalt ist mittels Auslegung zu konkretisieren, wobei die von dem jeweiligen Leistungsträger vorgenommene Konkretisierung der uneingeschränkten richterlichen Kontrolle unterliegt (st. Rspr; vgl. u.a. BSG, Urteil vom 11. Dezember 2012 - B 4 AS 44/12 R - juris; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30. Oktober 2013 - L 3 U 151/10 -, Rn. 34, juris).

    Dabei können aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität die Vorgaben des Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetzes (JVEG) pauschalierend herangezogen werden (vgl. z.B. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 30.10.2013, Az. L 3 U 151/10 in juris).

  • SG Karlsruhe, 14.10.2016 - S 1 U 2298/16

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsbegründende Kausalität -

    Bei einem traumatisch bedingten Innenmeniskushinterhornriss müssen sich jedoch derartige Verletzungen in geeigneten bildgebendem Verfahren darstellen lassen (vgl. LSG Niedersachen-Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 -, Rdnr. 28 ).

    Es entspricht herrschender medizinisch-wissenschaftlicher Lehrmeinung, der die Kammer folgt, dass es den sogenannten "isolierten Meniskusriss" ohne verletzungsspezifische Begleitveränderungen an anderen Strukturen des betroffenen Kniegelenkes nicht gibt (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 22.07.2015 - L 6 U 2394/15 -, Rdnr. 39 f.; LSG Niedersachsen-Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 -, Rdnr. 28 ff., SG Münster vom 16.03.2011 - S 13 U 329/08 -, Rdnr. 36 und OVG Nordrhein-Westfalen vom 04.06.2014 - 1 A 2162/13 -, Rdnr. 13 , ferner LSG Baden-Württemberg vom 20.10.2005 - L 1 U 2446/05 - ).

  • SG Karlsruhe, 08.08.2018 - S 1 U 3722/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - gesetzliche Unfallversicherung - Unzulässigkeit

    Bei einem traumatisch bedingten Innenmeniskushinterhornriss müssen sich jedoch derartige Verletzungen in geeigneten bildgebenden Verfahren darstellen lassen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 -, Rdnr. 28 ).

    Es entspricht herrschender medizinisch-wissenschaftlicher Lehrmeinung, der die Kammer folgt, dass es den sogenannten "isolierten Meniskusriss" ohne verletzungsspezifische Begleitveränderungen an anderen Strukturen des betroffenen Gelenkes nicht gibt (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 22.07.2015 - L 6 U 2394/15 -, Rdnr. 39 f.; LSG Niedersachsen-Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 -, Rdnr. 28 ff.; SG Münster vom 16.03.2011 - S 13 U 329/08 -, Rdnr. 36 und OVG Nordrhein-Westfalen vom 04.06.2014 - 1 A 2162/13 -, Rdnr. 13 , ferner Urteil des erkennenden Gerichts vom 14.10.2016 - S 1 U 2298/16 - m.w.N. ; vgl. auch Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 9. Auflage 2017, Seite 643).

  • SG Karlsruhe, 27.06.2019 - S 1 U 3579/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - haftungsbegründende Kausalität -

    Es entspricht indes herrschender medizinisch-wissenschaftlicher Lehrmeinung, der die Kammer folgt, dass es den sogenannten "isolierten Meniskusriss" ohne verletzungsspezifische Begleitveränderungen an anderen (knöchernen oder Band-) Strukturen des betroffenen Gelenkes nicht gibt (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 22.07.2015 - L 6 U 2394/15 -, Rn. 39 f.; LSG Niedersachsen - Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 - Rn. 28 ff; SG Münster vom 16.03.2011 - S 13 U 329/08 -, Rn. 36 und OLG Nordrhein-Westfalen vom 04.06.2014 - 1 A 2162/13 -, Rn. 13, ferner Urteil des erkennenden Gerichts vom 14.10.2016 - S 1 U 2298/16 -, Rn. 23 und Gerichtsbescheid vom 08.08.2018 - S 1 U 3722/17 -, Rn. 27 m. w. N. ; vgl. auch Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., Seite 643).

    Bei einem traumatisch bedingten Innenmeniskushinterhornriss müssen sich deshalb derartige Begleitverletzungen im geeigneten bildgebenden Verfahren darstellen lassen (vgl. LSG Niedersachsen - Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 -, Rn. 28 ).

  • SG Karlsruhe, 27.06.2019 - S 1 U 3879/18

    Anerkennung von weiteren Gesundheitsstörungen im Bereich des linken Kniegelenks

    Es entspricht indes herrschender medizinisch-wissenschaftlicher Lehrmeinung, der die Kammer folgt, dass es den sogenannten "isolierten Meniskusriss" ohne verletzungsspezifische Begleitveränderungen an anderen (knöchernen oder Band-) Strukturen des betroffenen Gelenkes nicht gibt (vgl. LSG Baden-Württemberg vom 22.07.2015 - L 6 U 2394/15 -, Rn. 39 f.; LSG Niedersachsen - Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 - Rn. 28 ff; SG Münster vom 16.03.2011 - S 13 U 329/08 -, Rn. 36 und OLG Nordrhein-Westfalen vom 04.06.2014 - 1 A 2162/13 -, Rn. 13, ferner Urteil des erkennenden Gerichts vom 14.10.2016 - S 1 U 2298/16 -, Rn. 23 und Gerichtsbescheid vom 08.08.2018 - S 1 U 3722/17 -, Rn. 27 m. w. N. (jeweils juris); vgl. auch Schönberger/Mehrtens/Valentin, a.a.O., Seite 643).

    Bei einem traumatisch bedingten Innenmeniskushinterhornriss müssen sich deshalb derartige Begleitverletzungen im geeigneten bildgebenden Verfahren darstellen lassen (vgl. LSG Niedersachsen - Bremen vom 30.10.2013 - L 3 U 151/10 -, Rn. 28 (juris)).

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